Montag, 17. Dezember 2012

Ein Tanzschuppen ist nicht genug für eine Nacht.


Eine Hommage an meine große Schwester.

Dieser Eintrag fällt in die Kategorie, was bisher geschah, das besagte Ereignis liegt schon einige Wochen zurück, was aber auf keinen Fall meine Erinnerung an einen Highlightabend des Jahres 2012 trübt!
Es ging mir schlecht und meine einzige Intention war lediglich nicht alleine schlafen zu müssen, also schmiss ich mich in mein Lieblingsvehikel, meine 4 Gang Möre „Myrtle“, wie ich sie liebevoll nenne, eine Französin selbigen Baujahres, wie ihre Besitzerin, 93er Jahrgang, eher holprig als holzig im Abgang. Aber sie fährt und dafür liebe ich sie!  Düs ich doch mal Richtung herzogliche Residenz, meine große Schwester hat immer ein Ohr und einen Schnaps für mich!

Statt sich mein Gejammer anzuhören galt in den östlicheren Zonen des Landkreises die Devise „Zwei die auszogen, um sich auszuziehen“, eine Frau, ein Jammerlappen und ein Wort. Und schließlich der örtliche Rewe. Mehr brauchte es nicht für eine gelungene Nacht der örtlichen Hippiefraktion! Nach 3 Stunden Billigsekt, Frühstückssaft mit hohem Anteil rotem Billigwodka und ein paar lustig bunten Klopfern, hat man sich die Klamotten schön getrunken, sich auf ein Outfit geeinigt und war bereit für den Ritt aufs Fatalfelder Stadtfest! Let’s go!

Bier. Bier. Pizza. Bier. Bier. Bier und Bier bewegten uns schließlich dazu einen kompletten Tanzschuppen für uns zu erobern und einfach mal drauf los zu rasten, quasi auszurasten!

Sind wir doch Missionare im Auftrag der Koboldgewerkschaft, auf der Suche nach Rohdiamanten, die geschliffen werden wollen!

 By the way läuft feiern bei uns immer gleich, wir gehen zusammen los und kommen zusammen an, dazwischen ist Grauzone bis auf die 5 Minuten Updates auf der Damentoilette, wobei man dann austauscht, inwiefern man sich nun diesmal wieder blamiert hat. Resumee des Abends waren ein Angler, eine Bande Anzugträger, die es anscheinend nicht so lustig fanden, dass wir auf „Hey ihr Süßen, was macht ihr hier“ nur ein plumpes „Nein, Danke, wir haben bereits ein Girokonto“ entgegneten und eine wilde Fahrstuhlfahrt, inklusive lauten Gesangs durch die dazugehörigen Unterführungen!
Wenn mein Körper Vodafone wäre hätte er mir spätestens zu dieser vorangeschrittenen Uhrzeit mittgeteilt, dass ich bereits mehr als 90 Prozent meines schnellen Partyvolumens genutzt habe. In Kürze saufe ich daher mit reduzierter Geschwindigkeit.
Aber, lasst euch das gesagt sein: Ein Tanzschuppen ist nicht genug für eine Nacht, also ab in die letzte Absteige, die diese Stadt zu bieten hat! Da, wo man nach 2 Uhr Nachts keinen Eintritt mehr bezahlt (Was btw total gerechtfertigt ist), nachdem die Handtasche verloren war, dann wieder auftauchte und ich nach einer Tanzeinlage zu Wolfgang Petry im Nuttenkäfig, mit circa 10 Eiswürfeln im Nacken auf einer Treppe im Club aufwachte war der Abend für uns beendet. Meine Schwester hatte ihren erzieherischen Auftrag an diesem Abend mehr als einmal verfehlt und wir waren nur noch hungrig und müde!
Das familieneigene Taxi heimwärts war schon unterwegs und eh wir uns versahen befanden wir uns mit einem Fuß im Kühlschrank und führen folgenden Dialog

„Ich hab hunger!“
Gähnende Leere nicht nur im Kühlschrank, auch in den mittlerweile nur noch ein Minimum geöffneten Augen meiner Schwester!
„Ich hab das!“
„Hast du Käse?“
„Ja!“
„Wo?“
„Guck doch“
„Ich finde keinen“
„Hier siehste das nicht: Jogurt, Jogurt, Fisch und Jogurt!“
„Das ist kein Käse“
„Man kann sich auch anstellen … Ich hab hier noch kleine Würstchen!“
„Und ich bin Frauke Ludowig!“
„Wie bitte?“
„Ach komm wir gehen ins Bett, wenn du keinen Käse hast“
„Abe ich hab doch Käse“

Sie zerrt an meinem Arm und rattert noch drei weitere Male ihre Addition aus Jogurt und anteilig ein Bisschen Fisch runter, bis sie müde wird, mir die mathematische Formel mit dem Produkt Käse nahezubringen.

Wir liegen im Bett und es ist alles wie immer. Natürlich schlafen wir nicht, müssen wir doch erst evaluieren welche Rohdiamanten diesen Abend geschliffen wurden oder vielmehr, inwieweit die Supernanny unsere erzieherische Missionarsarbeit für gut beheißen würde. Mit einem „Rute raus der Spaß beginnt!“ und nächtlichem Gekicher, wobei nächtlich eher den angebrochenen Vormittag meint, von dem wir nichts besseres erwarten können als eine gehörige Portion Schlaf, fallen unsere Augen zu und wir sind uns sicher, dass uns das mal wieder niemand glauben wird!

Um 6.00 Uhr morgens etwa erhielt ich nicht etwa eine Sms der Gattung „Danke für den schönen Abend oder die letzte Nacht war wirklich sehr schön“ Nein es war vielmehr eine Sms der Gattung Vollidiot „Voll cool so lange wach zu bleiben, wollen wir das mal wieder machen?“

Ich liebe dich, meine Li(e)belle!

Over and Out.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Genau das Zauberwort habe ich gemeint!

Jeden Samstag freue ich mich, wie ein kleines Kind auf ein Zimmer voll krebserregender Plastikbälle, wenn es wieder heißt: "Ich bring schonmal die Getränke, das Essen kommt sofort, wenn sonst noch was fehlt, sagen Sie einfach Bescheid" Ich hasse diese Standardfloskeln beim Arbeiten, aber irgendwie kommt's doch immer gleich raus. 

Party Nummer 4 an diesem Tag, sollte sich gegen 16.30 Uhr als besonders lehrreich herausstellen.
Ein kleiner, etwas rund geratener Junge schaut mich mit seinen großen Glotzern an und knallt seinen Plastikbecher vor mir auf den Tresen - Er ist höchstens 6 Jahre alt - "ICH WILL NOCH WAS" 
Das Leuchtbanner in meinem Kopf schaltet ein und zeigt die übliche WHAT THE FUCK Dauerschleife.

"Wie heißt das Zauberwort?", frage ich ihn, so wie ich es mir früher oft mehrere hundert Male am Tag von meiner Mutter anhören durfte.
Da schaut mich der Knirps an, legt seinen Kopf in eine leichte Schräglage, stemmt die Fäuste in die Hüften und sagt:

"Mein Papa bezahlt dich dafür, dass du mir mehr zu Trinken gibst!" 

Ich frage mich kurz, ob ich Träume, meine nächste Frage, warum war ich damals nicht wortgewandt genug, um meiner Mutter eine solche Dreistigkeit zu entgegnen, haben wir doch einen Post zuvor gelernt, dass dreist gewinnt.

Over und Ende.

Der Tag an dem ich meine Flauschesocke verlor

Nach einer Woche Unistress und glücklicherweise überwundener Novemberkrise (die viel mehr endete, weil der November ja auch nicht unendlich sein kann, als dass ich irgendwie dagegen angekämpft hätte) belohnte man sich mit einer heißen Tasse Lumumba auf dem Weihnachtsmarkt! 
Klingt soweit ganz nett. Noch viel netter klingt, dass man circa die Fläche eines halben Dixie Klo's zum Stehen hatte und eine zauberhafte Weihnachtskapelle es irgendwie schaffte sich durch die Menschen zu drängeln und den Slogan "Geht ins Ohr, bleibt im Kopf" so wörtlich, wie nur irgend möglich in die Tat umzusetzen. Man hatte quasi nach einer halben Stunde, die nicht mal die Möglichkeit bot, sich den Weihnachtsmarkt schön zu trinken, die Faxxen dicke und beschloss einen taktisch klugen Ortswechsel vorzunehmen: Vom Weihnachtsmarkt in irische Kneipen! So einen Übergang hätte man nicht mal in der Standarddiskothek für Studenten hier gespielt, ich meine die, in der auf Rihanna die Sportfreunde folgen, um danach zwei Songs von den Black Eyed Peas mit den Ärzten zu krönen! Wir wussten schon, dass kann nur gut gehen! 

Wir gehen eine lange Treppe hinunter, wie in einen Folterkeller, doch die Atmosphäre unten ist nett, so nett, dass mir die Tränen in die Augen schießen, kann auch sein, dass das vom fehlenden Sauerstoff und den leicht transpirierenden Menschen hier liegt, die sich noch weniger Platz pro Kopf als auf dem Weihnachtsmarkt teilen. 

Wir setzen uns zu einem Ehepaar mittleren Alters. Bis dahin hab ich nur die Frau gesehen, sie grinst meine Begleitung an und fängt an den wohlbekannten Schwung aus ihrer Jugend herunterzurattern. Derweil werde ich gefragt "Du sag mal, weshalb genau schickst du uns immer - egal was wir schreiben - aber auch wirklich immer den alten Opa mit Glatze zurück?" "Ach wisst ihr", bölke ich um die Musik, die raunende Menge, den allgemeinen Kneipenlärm und zu guter letzt die in ihre Jugend zurückversetzte Mitt'40igerin am Tisch zu übertönen "MIT GLATZE SIND WIR ALLE GLEICH!"

Keine Reaktionen darauf. Ich drehe mich um und sehe, dass der Gatte unserer trostlosen Tischgesellschaft zurückgekehrt ist. ich mustere ihn und entdecke nicht zu letzt seinen kahlrasierten, glänzenden Schädel und seines Blickes nach zu Urteilen, habe ich mal wieder die Draußen mit der Drinnenstimme verwechselt. 

Flucht in den Raucherraum. Ab geht die Lutzie, ist ja nicht schon stickig genug hier, denken wir uns und sind im stinkenden Nebel der nächtlichen Lungenteerung verschwunden! Alles was ich erkenne sind rote Haare hinten rechts in der Ecke an einem Tisch, ich bin nicht sicher, ob es ein Spiegel ist oder ob da tatsächlich jemand sitzt. Höchste Zeit das rauszufinden, über Haarfarbenmäßiges Fachgepplenkel mitten in der Nacht steige ich in das Gespräch ein und meine Intuition sagt mir, dass ich mich nicht so angeregt mit meinem Spiegelbild unterhalten würde. Der restliche Abend  verläuft (zumindest in meiner Erinnerung), wie ein riesiges Glas "Schwartau Samt Marmelade" Ich würde sagen Himbeere-Zitrone, eine galante Mischung aus bitter und süß und in meinem Gedächtnis so klein püriert, dass ich nicht garantieren kann, wie chronologisch das Folgende verlaufen ist:  

Ein dicker Japaner, der auf meine Frage hin eine Dancesession a la Oppan Gangnam Style startet, ich fass es nicht, das muss der Originalkerl sein, ich raste aus. Leider kann ich kaum Zeit mit ihm verbringen, weil ich in schon 2 Minuten mit einer Serviette auf dem Kopf, die den eleganten Brautschleier miemt, Tim heirate, man sagte mir wir lieben uns, also kein Ding. Statt Eheringen gibt es Leuchtarmbänder, scheinbar bin ich mit mehreren verheiratet, gegen 6 Uhr morgens sind es 5 Armbänder an meinem rechten Arm. Ich genieße die wenigen Stunden mit meinem Ehemann, soll es doch morgen früh um 9 schon nach Australien gehen, "Melbourne oder Sydney" fragt Christoph mich, natürlich ist mir das egal, aber ich entscheide "Sydney". "Melbourne ist gebucht, morgen geht's los". Ich seh schon wir verstehen uns.

Irgendwann muss ich Hunger bekommen haben, sagen mir die Spinatflecken auf meiner Strumpfhose. Börek für 1,00 statt 2,90 waren dank meiner als total intelligent einzustufenden Fähigkeit mich als Aussätzige zu geben die einzige Sparmaßnahme des Abends, So let's go: Dreist gewinnt! Weil ich den großen Börek aber eh nicht schaffe, nutze ich das spinatlastige Teiggebäck als Freundefinder und verteile großzügig, leicht wankend mein Essen vor dem Irish Pub. 

Neben meinem Sinn für richtig oder falsch, merke ich, dass ich meine rechte Flauschesocke verloren habe, vermutlich beim Hochzeitswalzer auf dem Tisch, der hoffentlich einzige Moment diesen Abend, der Anlass bot die Schuhe auszuziehen. 

Die letzten Fetzen - zwei Frauen - ein dicker Kerl im Unterhemd - die Rückbank eines runtergerockten VW Polo - die Haustür - der Schlüssel - Mein Bett.

Over und Ende. 




Samstag, 15. Dezember 2012

Der Personalchef ist nicht meine Mitbewohnerin!

Es ist viertel nach 6. Ich überlege wo ich bin und erkenne sie, die Straßenbahn meines Vertrauens, die 10, gut zu erkennen an dem individuellen Geruch nach Exkrementen und den Menschen, die Rund um die Uhr ein Bier in der Hand halten (...)

Meine Füße hab ich diese Nacht in einem Tanzschuppen namens Woodys verloren, ich schätze ich hab einfach gehofft den Cowboy aus Toy Story dort anzutreffen. Die Nacht klebt wie ein Glitzerkleid aus Rauch und Schnapsflecken an mir, höchste Eisenbahn unter die Dusche zu hüppern und sich unter den Teil der arbeitenden Bevölkerung zu mischen! Ich hau mich für zwei Stunden hin, sagt zumindest mein Wecker, kommt mir vor wie 2 Minuten und mit halbgeöffneten Augen geht der Spaß wieder los!

Stempelkarte auf IN, Arbeitskollegin unter den Arm geklemmt und los kann das gehen, beim Rausgehen ruft der Personalchef von seinem Thron aus "Danke übrigens!"
"Wofür?"
"Für die Sms letzte Nacht!"
Ich bin mir 1000000 prozentig sicher ihm nicht geschrieben zu haben, denk ich still bei mir und sage erstmal nichts
"Na, die, dass du nicht nach Hause kommst, bei nem anderen pennst und sowieso, dass der Abend mega stressig ist"
"DIE WAREN NICHT AN DICH" bölke ich mal drauf los
"Das dacht ich mir"

Klasse, wenn man nicht schaut wem man schreibt, sich nur einfach siegessicher dem Gedanken hingibt, genau zu wissen, dass die letzte Kommunikation per Sms mit seiner Mitbewohnerin stattfand und sich der Personalchef dann erdreistet einem seine Arbeitszeiten mitzuteilen! Blöd von mir, geb ich zu.

Go for it schreit der Feierabend mir entgegen, als ich die erlösenden Ziffern auf dem Tacho entdecke 18.00! Ab nach Hause, duschen, essen, ab in die Molle!
Haha! schreit mir mein Vergangenheitsich entgegen : Ich hab den Schlüssel auf den Schreibtisch gelegt, da wo du ihn jetzt am wenigsten gebrauchen kannst!
Ich kann dem Ben and Jerry's Eis in meiner Handtasche quasi beim Schmelzen zu schauen und ertrage mittlerweile kaum noch den Geruch meiner Arbeitsklamotten, die nach Fritteusenfett und altem Gouda riechen. Ich kenne jetzt das gesamte Personal der Pizzeria unten im Haus, weil man mich freundlicher Weise rein gebeten hat. Ich schätze sie haben meinen Gesang vor der Haustür nicht mehr ertragen.

Wie eine Irre lachend laufe ich in der Pizzeria umher.

"Mit den alten Personalausweisen kannste die Tür aufbrechen"
Na Danke auch. In meinem Kopf hämmere ich mit meinem Plastikpersonalausweis gegen die Tür, als wäre es ein Baumstamm und ich Hulk Hogan. Kannste knicken, Puppe.
Der Hausmeister ist meine letzte Rettung, aber als Dreiparteienhaushalt hat man drei Schlüssel und zu jeder Wohnung in diesem Haus gehören auch nur drei Schlüssel, und drei Schlüssel kannste dir sonste wo hin stecken, wenn du sie nicht hier hast um in die Bude reinzukommen. Ich dreh mich im Kreis und von den immergleichen Fragen wird mir kotzübel, mich beschleicht das ungute Gefühl ich würde heute vor der Wohnung übernachten.
Hatte ich erwähnt, dass mein Handy aus war, weil der Akku den ganzen Tag rumdaddeln nicht so ganz so gut verkraftet, wie der eines guten, alten Nokia 3310?

Ich stehe vor meiner Wohnungstür und sehe einem völlig zerlumpten Pizzabäcker dabei zu, wie er seinen Personalausweis längs durch die Tür am Schloss vorbei zieht. Immer wieder. Und noch ne Runde. Weils so schön war. Ihr kennt das Spiel.

Als ich grad in Gedanken mit einer Nacht vor der Wohnung warm wurde kommt der Hausmeister die Treppe hochgeeilt "Ich hab im Keller einen Schlüsselraum", komme mir vor wie in Harry Potter, "Da habe ich einen Sack voll Schlüssel gefunden", sag doch sowas nicht, "Wir probieren sie jetzt aus. Von 1000 Schlüsseln passt, wie sollte es anders sein, natürlich der letzte.

Mein Herz macht einen riesen Sprung. Endlich drin! Endlich drin!

So muss sich derjenige gefühlt haben, der das Auto vom Papst auf eBay ersteigert hat!
Over und Ende.



Freitag, 14. Dezember 2012

You Only Live Online, hörste?

Herzallerliebst, ein Blog wird geboren und damit er wächst und gedeiht müsst ihr weiterhin so schräg bleiben, wie ihr seid. Denn nur das hat mich dazu gebracht dieses Internetsharingzeug hier zu entern, up zu signen und hinein zu hüpfen in den Sack der super individuellen Blogs! Gibt ja nur rund 1.000.000 Plattformen, die das hier möglich machen, also Google, freu dich! Ich hab dich auserkoren meine Daten, wie Konfetti durch die lustige Welt des Internets zu schleudern! Go for it! 

So nun aber mal Klartext in der Bude: Dieser Blog beinhaltet eigentlich alles und nichts. Ich hab keine Lust hier zu publizieren wer ich bin und was ich mache, ich möchte vielmehr all die schönen, verrückten, absurden Happenings aus meinem Leben mit euch teilen, weil das Leben so viel Schmarn bietet über den es sich auszulassen gilt! 

Over and Out.