Montag, 8. September 2014

No Gaudi, just Kasatschok

Man sollte tatsächlich meinen, dass mich als "daitsches Madl" hier in Österreich wenig erschüttert. Weit gefehlt, wenn man bedenkt dass Menschen dafür bezahlt werden dir an der Kasse ein "Sackerl" dazu anzubieten oder dir mit zuversichtlicher Miene verkünden "Des mitta Miete is eh imma so'n Sach, des is pfui v'rworren!" 


Aus Gründen der Rückintegration nach Bremen und umzu, ist jedenfalls die Tradition entstanden gegen akutes Heimweh bezüglich der Sprache eine Runde Tatort zu lunzen :) 

Anfangs noch etwas verwirrt, könnte dieser schnuckelige Gastgarten einer meiner Lieblingsplätze werden. Zumindest wird dort geschwiegen! Gaudiverbot also.

Ein weiteres Exemplar der Gattung Kulturschock ist diese nette Aufforderung den Kasatschok hinter verschlossenen Türen zu vollstrecken. Oder so. Wer also lieber privat ist um in der Hocke zu tanzen, sollte sich in Salzburg am Hbf einmal umschauen! 

Aber ich will mich nicht beschweren, all diese "neuen Dinge" sind ja schließlich überwindbare Hindernisse. Oder auch einfach zu vermeiden :) 

Es gibt jedenfalls auch schöne, kleine Aufmerksamkeiten für den 0 8 15 Tourist ums Eck - ich hab für jeden von euch schon mindestens eine Buddel G'söff im Koffer! Weihnachten haut uns der Almdudler dann aus dem Leben, der Lausbub! 





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