Dienstag, 2. September 2014

Österreichschwanger

Weil die Übelkeit am Morgen, die Sorgen ums Geld und die Aufregung vor dem großen Unbekannten von dem Gefühl abgelöst werden, dass man es liebt, wenn es da ist. 


  
Tschüss dann, Brüni. Tschüss dann, Auto. Reicht dann aber auch wieder.
Die Kisten sind gepackt und solangsam kann es dann auch losgehen. Das fühlt sich an wie vor einer großen Prüfung, man packt und packt und denkt daran tausend Dinge brauchen zu können, die man in zwei Jahren alleine wohnen in Bremen nicht gebraucht hat. Dann sagt man sich permanent, dass man alles auch da dann kaufen kann. Und dann irgendwann soll es einfach nur noch losgehen, damit man's nicht mehr ändern kann! 

Dinge anmalen ist das neue "ich lerne nicht, ich muss noch putzen!" - macht auch mehr Spaß. Zwei Bilder und eine Kiste voll Debbiekramgedöns ist das Limit. Ich darf ja immerhin schon mehr mitnehmen als die meisten! 

Hallo, Salzburg. Hallo, blaues Fahrrad. Ich freu mich auf dich. 

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